Freitag, 25. Januar 2019

Paulo Coelho: Hippie

Quelle: Pixabay/PeterKraayvanger
Was für den Einen heutzutage der Jakobsweg ist, war für den Anderen in den 60er und 70ern der Hippie Trail. Dieser führte von Europa auf dem Landweg nach Südostasien. Endstation war Kathmandu.
Es gehörte zum guten Ton des Hippie-Lebens, diese Reise durchzuführen. Denn am Ende stand die Aussicht auf Erfüllung? Ein Leben in Frieden und Freiheit? Selbstverwirklichung? Was auch immer. Mögen diejenigen, die sich auf den Hippie Trail begaben, am Ende das gefunden haben, was sie sich erhofft hatten.

Auch Paulo Coelho war Hippie aus Überzeugung, wie so viele junge Leute in der damaligen Zeit.
In seinem autobiografischen Roman "Hippie" beschreibt er durch den Protagonisten Paulo, seine eigene Reise von Amsterdam in Richtung Kathmandu im sogenannten Magic Bus, einem alten klapperigen Bus, der zwischen Amsterdam und Kathmandu pendelte. Man ahnt es. Mit einem klimatisierten Luxusreisebus hatte dieser Magic Bus herzlich wenig zu tun. Doch dafür war die Reise günstig.
© Marius Kowalski
"Viele, denen Karla und Paulo begegneten, trugen ebenfalls Blumen im Haar. Einige spielten Blockflöte, andere Geige, Gitarre oder Sitar. Ein bunter Klangteppich lag über allem, ... . Einige boten Weihrauchstäbchen, Armbänder, bunte Jacken feil, die wahrscheinlich in Peru oder Bolivien hergestellt worden waren, und er hätte ihnen am liebsten alles abgekauft, weil sie sein Lächeln erwiderten und ihn nicht wie die Verkäufer in den Läden zum Kaufen drängten."
Amsterdam war zur damaligen Zeit eine Anlaufstelle für Hippies aus aller Welt. Die Niederlande waren und sind für ihren toleranten Umgang mit Drogen bekannt. Drogen waren für Hippies ein probates Mittel, um das Leben zu genießen. Daher wundert es nicht, dass hier viele Hippies ihre Zelte aufschlugen. Für viele von ihnen war Amsterdam eine Zwischenstation auf ihrem Weg nach Südostasien. So auch für den Protagonisten Paulo. Auf der Suche nach seinem Ich will er die Welt bereisen, bis ihm das Geld ausgeht.

Die Lebensphilosophie, welche die Hippies verfolgten, hatte durchaus ihren Charme: ein Leben, frei von Zwängen und Tabus; ein Leben in einer "alternativen" Lebensform; ein Leben in Frieden; ein Leben, in dem sich jeder selbst verwirklichen kann.

Mit diesem Anspruch ist auch der junge Brasilianer Paulo unterwegs. In Amsterdam lernt er die Holländerin Karla kennen. Die beiden fühlen sich zueinander hingezogen. Aber irgendwie fehlt ihnen der letzte Schritt zu einer Beziehung. So geht ihr Umgang miteinander nicht über ein freundschaftliches Verhältnis hinaus, auch wenn jeder von den beiden insgeheim zu mehr bereit wäre, dies aber nicht wahrhaben möchte.
"Sie waren - wieder einmal - in gegensätzliche Richtungen aufgebrochen, sosehr sie auch versuchten, einander zu begegnen."
Karla und Paulo zieht es nach Südostasien. Also finden sie sich eines Tages im Magic Bus nach Kathmandu wieder, zusammen mit anderen Gleichgesinnten, deren Hintergründe im Verlauf der Handlung nach und nach von Coelho beschrieben werden. Die Route führt über den Balkan bis nach Istanbul, wo Paulo und Klara eine einschneidende Erfahrung machen, die Einfluss auf den Fortgang der Reise hat.

Der brasilianische Erfolgsautor Paulo Coelho, der für seine spirituellen Romane und Erzählungen berühmt geworden ist, polarisiert. Die Themen seiner Werke sind i. d. R. die Liebe, die Suche nach dem Sinn des Lebens sowie die Selbstfindung. Seine Fans lieben seine Bücher gerade wegen dieses spirituellen Aspekts. Nicht selten werden diese Bücher als Seelenratgeber wahrgenommen. Dann gibt es aber Leser wie mich, die nichts mit dieser Art von Literatur anfangen können.

Stellt sich natürlich die Frage, warum ich mir "Hippie" vorgenommen habe. Ganz einfach. Als Jugendliche habe ich die Hippie-Bewegung in den 70er Jahren bewusst wahrgenommen. Leute meiner Generation waren der Hippie-Faszination erlegen und sind es wahrscheinlich immer noch, unabhängig davon, ob sie selbst in das Hippie-Leben schlüpfen konnten bzw. durften. Daher war meine nostalgische Erinnnerung an die damalige Zeit Motiv genug, um zu diesem Roman zu greifen.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Coelho hat mit diesem Roman eine unterhaltsame Abhandlung über das damalige Hippie-Dasein geschrieben, in dem er nichts zu diesem Thema auslässt. Er liefert interessante Hintergründe zu dieser Bewegung. Sehr schnell stellt man fest, dass sich ein Hippie nicht auf Flower Power, Musik und Drogen reduzieren lässt. Coelho beleuchtet das damalige Hippie-Leben aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Dabei macht er auch nicht vor bekannten Vorurteilen halt und stellt diese richtig.
Diese detailreichen und faszinierenden Schilderungen haben das Buch zu etwas Besonderem für mich gemacht. Mein Durst nach Hippie-Nostalgie wurde vollends gestillt.

Aber der Coelho wäre kein Coelho, wenn man nicht auch in diesem Roman einige seiner Lebensweisheiten finden würde. So werden auch seine Fans mit diesem Buch nicht zu kurz kommen. Denn, wenn man will, kann man sich intensiver mit dem spirituellen Aspekt dieses Romans auseinander setzen. Muss man aber nicht.

Wer also ein bisschen Hippie-Spirit schnuppern und in Nostalgie schwelgen möchte, ist mit diesem Buch bestens bedient. Wer dieses Buch unter einem spirituellen Aspekt lesen möchte, wird ebenfalls auf seine Kosten kommen.

© Renie


Freitag, 11. Januar 2019

Silke Knäpper: Das Lieben der Anderen

Quelle: Pixabay/jarmoluk
Dieser eine Buchstabe, der den Unterschied macht, kann kein Zufall sein. "Das Leben der Anderen" - wer denkt nicht an den deutschen Spielfilm aus 2006, wenn er den Titel des Romans von Silke Knäpper liest: "Das Lieben der Anderen"
Wie im Film geht es in diesem Roman um Überwachung, Kontrolle und einen unfassbaren Eingriff in die Privatsphäre.
Das wäre aber auch schon die einzige Gemeinsamkeit. Denn die Person, die sich in Silke Knäppers Roman anmaßt, das Leben eines Anderen zu kontrollieren, tut dies nicht, weil sie, von wem auch immer, dazu aufgefordert wurde und dafür bezahlt wird, sondern weil sie von einer fixen Idee besessen ist.
Quelle: Klöpfer und Meyer
"Das Leben der anderen war erfüllt, dachte Helen, und aufregend. Bunt. Nicht so blass wie ihr eigenes Dasein, das ihrem schmächtigen Körper glich, so hager und androgyn, unweiblich, flachbrüstig, ohne Höhen und Tiefen."
Helen ist Durchschnitt: Sie hat ein durchschnittliches Aussehen, lebt ein durchschnittliches Leben, ist unsichtbar. Sie wird von Anderen nicht wahrgenommen. Ihr bisher einziger Lebensgefährte hat sie vor Jahren verlassen. Freunde hat sie keine. Sie arbeitet als Erzieherin in einem Kindergarten - von irgendetwas muss der Mensch schließlich leben. Es gibt nichts, was ihr Leben besonders macht. Da wird sie eines Tages Zeugin eines Selbstmordes, bleibt aber dabei anonym. Claire, eine Frau aus der Nachbarschaft, die alles hat, was Helen nicht hat, bringt sich um. Und von einem Moment auf den anderen, schlüpft Helen in die Rolle der Toten. Wie das geht? Unauffällig und zunächst subtil. Keiner findet heraus, dass Helen den Haustürschlüssel von Claire an sich genommen hat. Sie stöbert in Claires Leben herum und redet sich mit der Zeit ein, dass sie einen Anspruch auf deren Leben hat, inklusive Lebenspartner Simon, der als Psychotherapeut eine eigene Praxis betreibt. Anfangs versucht Helen, Simon als Patientin zu erobern. Dieser hat zwar während seiner Ehe mit Claire bei anderen Frauen nichts anbrennen lassen. Helen hält er jedoch auf Distanz. Warum sollte er sich auch auf sie einlassen. Sein Ehrenkodex als Therapeut verbietet es ihm. Außerdem ist sie nicht sein Typ. Doch irgendetwas hat sie an sich ...
"Aber irgendetwas beunruhigte ihn an dieser Patientin. ... Er suchte nach Worten, um die seltsame Anziehung zu umschreiben, die Helen auf ihn ausübte. Ungreifbar, ätherisch, androgyn. Kontrolliert, auch das. Dabei ängstlich-nervös und zart. Sie hatte etwas Klirrendes an sich, etwas Zerbrechlich-Kaltes."
Silke Knäpper lässt die Handlung aus 2 Perspektiven ablaufen. Zum Einen kommt man in den Genuss der verqueren und irrationalen Sichtweise von Helen, die sich immer mehr in das fremde Leben und die (nicht vorhandene) Beziehung zu Simon hineinsteigert. Dem gegenüber steht die Rationalität von Simon, die im Verlauf der Handlung in Hilflosigkeit und Verzweiflung mündet. Auch wenn man sein notorisches Fremdgehen während seiner Ehe nicht gut heißen kann, bleibt er doch das Stalking-Opfer einer Verrückten.

Silke Knäppers Roman hat das Potenzial zu einem Psychothriller. Der Roman ist zwar in keiner Weise reißerisch, doch trotzdem herrscht eine Spannung, die es in sich hat. Die Darstellung der Entwicklung von Helen ist bemerkenswert. Vom anfänglichen Durchschnitts-Mauerblümchen zur selbstbewussten, aber verblendeten und fanatischen  Frau. Dieses Selbstbewusstsein besitzt sie jedoch nur, weil sie in die Rolle und das Leben einer Toten geschlüpft ist. Man wird erstaunt sein, zu welchen Gedankengängen die besessene Helen fähig ist, um Simon zu erobern. Man wird aber genauso erstaunt sein, zu welchen Rachehandlungen sie fähig ist, sobald sie erkennt, dass Simon, das Objekt ihrer Begierde, partout nicht zu ihrem Glück zu zwingen ist.

"Das Lieben der Anderen" ist ein spannender Roman über ein Thema, das jeden treffen kann, ob man möchte oder nicht.
Leseempfehlung!

© Renie

Samstag, 5. Januar 2019

Vera Buck: Das Buch der vergessenen Artisten

Quelle: Pixabay/Bru-nO
Der Titel "Das Buch der vergessenen Artisten" ist Programm. Denn in diesem 750 Seiten starken Schmöker von Vera Buck geht es um vergessene Artisten und Künstler. Diese Menschen waren selbst zu Lebzeiten nur bei einigen wenigen bekannt, was jedoch ihre Besonderheiten und Talente nicht herabmindern darf. Vera Buck führt uns in ihrem Roman in das Schausteller-Milieu zur Zeit des Nationalsozialismus. In einem Interview betont sie, wieviel Recherche-Arbeit sie in dieses Buch investiert hat. Denn tatsächlich sind die Menschen, über die sie schreibt, in Vergessenheit geraten. Selbst in Zeiten von www und Wikipedia musste die Autorin ordentlich kramen, um an die wenigen überlieferten Informationen über diese Menschen zu gelangen. Aber der Aufwand hat sich gelohnt. "Das Buch der vergessenen Artisten" gehört für mich zu einem meiner Lesehighlights in 2018.
Quelle: Limes

Der Roman beginnt im Leben von Mathis Bohnensack, Schausteller, ehemals Virtuose an der Durchleuchtungsmaschine. Im Jahr 1935 ist er 48 Jahre alt. Er, seine Lebensgefährtin Meta, die als Kraftfrau auftritt sowie Metas geistig zurückgebliebener Bruder Ernsti, kampieren zusammen mit anderen Schaustellern vor den Toren Berlins.
"Meta hob verschiedene schwere Kugeln über den Kopf und hielt einen erwachsenen Mann mit ausgestreckten Armen auf einem Stuhl hoch. Mit einer Kette im Genick konnte sie einen 200 Pfund schweren Stein anheben. Sie zerbrach Nägel und Eisenstäbe, als wären es trockene Stöckchen."
Das Leben eines Schaustellers zur Zeit der Nationalsozialisten ist gefährlich. Die Gefahren entstehen jedoch nicht durch die teilweise aberwitzigen Kunststücke, die die Schausteller beherrschen. Die Gefahren, die von den politischen Machthabern und deren Schergen ausgehen, sind weitaus größer. Noch sind viele von den Künstlern geduldet, tragen doch viele durch ihre Engagements in den Clubs von Berlin zu einer schillernden und dekadenten Künstlerszene bei, in der sich auch die Nazis gerne tummeln. Doch mit Zunahme der Macht der Nationalsozialisten werden die Gefahren für die Schausteller, die selten dem idealen Menschenbild der Machthaber entsprechen, größer. Nach und nach "verschwinden" die Weggefährten von Meta und Mathis. Es ist, als hätte es sie nie gegeben. Mathis sieht sich in der moralischen Pflicht, gegen das Vergessen dieser besonderen Menschen vorzugehen. Er möchte ein Buch der vergessenen Artisten schreiben, welches die Lebensgeschichten seiner Schaustellerkollegen dokumentiert.
"'Es ist nicht fertig, nein. Vielleicht hätte ich es nie fertig bekommen. Wann immer ich denke, dass ich einen Punkt setzen könnte, kommt mir eine weitere Lebensgeschichte in den Sinn, die es wert wäre, aufgeschrieben zu werden.'"
Mathis ist im Alter von 15 Jahren zum Rummel gekommen. Dies erfährt man in einem 2. Handlungsfaden, der Mathis' Werdegang bei den Schaustellern schildert. Er ist einer von unzähligen Söhnen eines Bohnenbauerns. Mit einem verkrüppelten Bein, als Ergebnis einer Kinderlähmung, ist Mathis leider der schwächste Sohn in der Familie und damit auch der Unnützeste. Daher wird er von keinem vermisst, als er sich still und heimlich den Schaustellern anschließt, die eines Tages in seinem Dorf, mit dem bezeichnenden Namen Langweiler, auftreten. Meister Bo und dessen Röntgenapparat haben es ihm angetan. Er wird Bos Assistent und entwickelt eine Kreativität bei den Auftritten mit der Röntgenmaschine, die ihresgleichen sucht. Leider ist sich Mathis - wie alle anderen auch - der gesundheitlichen Gefahren, die von dem ungeschützten Umgang mit Röntgenstrahlen ausgehen, nicht bewusst. Die Konsequenzen werden sich erst später zeigen.

Während der Leser das Leben von Mathis, Meta und Ernsti in Berlin zur Zeit der Nazis verfolgt, kommt er gleichzeitig in den Genuss, durch Rückblenden auf Mathis Werdegang der letzten 30 Jahre, eine Abhandlung über die Geschichte des Schaustellertums zu bekommen. Natürlich hält sich Vera Buck dabei ganz dicht an Mathis und Metas Leben. Denn irgendwann treffen die beiden aufeinander und man wundert sich, dass solch unterschiedliche Menschen ein Paar werden. Er, der zurückhaltende und schüchterne junge Mann, von schwächlicher Statur; und sie, die muskelbepackte und impulsive Naturgewalt. Aber gleichzeitig entführt die Autorin den Leser an faszinierende Orte, die von der Geschichte des Schaustellertums nicht zu trennen sind. Sie bringt uns an Orte wie Zürich, mit seinem Panoptikum, Wien mit seinem Prater, Paris mit seinen Folies Bergère, München mit seinem Oktoberfest etc. etc. etc. Und es sind nicht nur die Orte, die faszinieren, sondern auch die Mischung der Charaktere, die dem Leser begegnen. Vera Buck bringt fiktive und reale Personen zusammen. Durch ihre Recherchearbeit zu diesem Roman ist sie auf viele real existierende Schausteller getroffen, die sich einen Namen in der Szene gemacht haben - auch wenn dieser bei den wenigsten Lesern bekannt ist bzw. in Vergessenheit geraten ist.
Ein paar Beispiele gefällig?
Siegmund Breitbart - der "Eisenkönig" und jüdischer Kraftathlet
Cora Eckers - eine "dicke, bärtige Zwergin"
Rosendo Fibolo - "das menschliche Nadelkissen"
Charlotte Rickert - eine Kraftfrau, die so ganz nebenbei als einzige Frau bei den olympischen Spielen 1936 beim Gewichtheben angetreten ist und ihren männlichen Konkurrenten demonstriert hat, wozu frau in der Lage ist
(Der Roman endet mit einer interessanten Übersicht der historischen Personen, die in die Handlung eingebunden sind. Allein diese Liste ist es schon wert, diesen Roman zu lesen)
"Es gab da ein Problem mit dem Männerbild, das Adolf Hitler in Deutschland postulieren wollte. Und das rührte daher, dass jeder Hanswurst sah, wie wenig Hitler selbst seine Kriterien erfüllte."
Es ist nicht nur die Faszination des Schaustellertums, die dieses Buch zu etwas Besonderem macht. Einmal mehr wird der Finger in die nie verheilende Geschichtswunde, die durch den deutschen Nationalsozialismus verursacht wurde, gelegt. Und das ist gut so. Somit wird "Das Buch der vergessenen Artisten" zu einem Buch "Gegen das Vergessen", was es moralisch wertvoll macht.
Dabei wird der moralische Aspekt auf sehr ansprechende Weise vermittelt. Denn es macht Spaß, dieses Buch zu lesen, was auf die gelungene Kombination aus der Darstellung des exotischen Schaustellerlebens und dem Sprachstil der Autorin zurückzuführen ist. Vera Buck beweist Humor, wo er angebracht ist, Respektlosigkeit gegenüber den Machthabern, Feingefühl gegenüber Artisten, von denen manche körperliche Gebrechen zu einer Attraktion machen, um überleben zu können. Die starken Frauen sind bei Vera Buck nicht nur aufgrund ihrer Körperkräfte und Muckis stark. Das Buch liest sich weg wie nichts. Hier ist keine Seite zuviel. Ich war schon ein bisschen traurig, als ich das Buch beendet habe. Die Geschichte hätte ewig weitergehen können.

Leseempfehlung! Leseempfehlung! Leseempfehlung!

© Renie