Dieses Kapitel verdichtete sich irgendwie zusehends: Vater und Tochter
kämpfen fast wortlos gegeneinander. Wird Lavrans seine Tochter
freigeben. Vor allem, wird Erlend diesen Kampf wert gewesen sein?
In den letzten Sätzen ist die Sprache von einer Prophezeiung: Kein Hof
liegt so gefährdet wie Jörundhof und der Fluß soll diesen Hof einmal
mitreißen.
Es bleibt spannend.