Auch den dritten und bisher letzten Teil habe ich mit Genuss gelesen. Gilberts Vater, wieder einmal in Geldnöten, will an das Erbe seiner Schwiegertochter und deren Töchter. Um Unheil von sich abzuwenden, begleitet die Familie den alten Haudegen auf dessen Burg.
Wie sich herausstellt, muss Margaret nicht nur um ihr Hab und Gut kämpfen, sondern auch um das Leben ihres Sohnes.
Schade, ich hätte gerne auch noch einen vierten Teil gelesen.